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dodeka-Verfahren
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Das Ziel des dodeka-Verfahrens ist, die Farben, die der Fotograf gesehen hat, in der best möglichen Qualtät
darzustellen!

Zum Einsatz kommen die haltbarsten und lichtechtesten Pigment-Tinten, die der Inkjet-Glicee Print zu bieten hat:
Die Vivera Tinten von HP. Durch die spezielle Behandlung der Farbstoffe in den Vivera Tinten mit einer proprietären chemischen Struktur, die vor dem Angriff durch Licht und Schadstoffe schützt, erreichen die im dodeka-Verfahren erstellten Drucke Haltbarkeiten von über 200 Jahren*.

Wie man hinter dem Namen vermuten kann, werden die Drucke mit zwölf Tinten produziert. Spezielle Software, die über ICC- und Device-Link Profile perfekt auf die Hardware abgestimmt ist, übernimmt die Umrechnung der Vorlagen, die Sie in jedem RGB- oder CMYK-Farbraum liefern können, in die zwölf Farben des Druckers. Neben den klassischen CMYK-Tinten sorgt light magenta für weiche Übergänge.
Der Farbraum wird erweitert durch den zusätzlichen Einsatz der Primärfarbtinten rot, grün und blau inkl. des Vivera chromatic red. Auf Glanzmedien sorgt ein dosierter Einsatz einer "Klarlack Tinte" für den Ausgleich des Glanzunterschieds in hellen Bereichen.

Eine weitere Besonderheit ist die absolute Farbneutralität und Metameriestabilität der Grauachse. Auch in Farbfotos werden gleiche RGB-werte - sprich Grautöne - durch die vier schwarz/grau Tinten des Vivera Satzes gedruckt.

Grundsätzlich ist uns der enge Kontakt zum Fotografen wichtig, um in gemeinsamen Absprachen die richtigen Medien aus einer Vielzahl auszuwählen. Probestreifen sind genauso selbstverständlich, wie das Überarbeiten der Dateien, respektive Nachschärfen und Anpassen analog der Medienwahl und Ausgabegröße - ein Weg der sich lohnt - zu einem perfekten dodeka-print.

 

* Quelle: Wilhelmresearch

Slopes by André Wagner© Slope Point by André Wagner - 162 x 108 cm dodeka-print